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Leipzig
Pathologie 1968Leipzig Pathologie 1968

Bernburg
ELMI SEM3.2Bernburg ELMI SEM3.2

Würzburg. Psychiatrische UNI-KlinikWürzburg. Psychiatrische UNI-Klinik

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n Leipzig studierte ich Medizin. Medizinisches  Examen 1968. Ich wollte immer Pathologe werden. Vom Kreiskrankenhaus Altenburg/Thüringen wurde ich zur Facharztausbildung ans Pathologische Institut der Universität Leipzig (Prof. Dr. G. Holle) deligiert.  Beim  Neuropathologen des Institutes, Prof. Dr. A. Arendt schrieb ich meine Doktorarbeit "Zur biologischen Wertigkeit des Ependymoms". 1968 wurde ich an der Universität Leipzig zum Dr. med. promoviert. Bis 1991 leitete ich die Neuropathologische Abteilung am Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in Bernburg/SA. Hier in Bernburg habe ich erstmals in Deutschland die Golgi-Versiberungstechnik als zusätzliche Methode zur feinstrukturellen Untersuchung des kranken menschlichen Gehirns für die routinemässige Hirnuntersuchung etabliert.  Im Oktober 1991 holte mich Prof. Dr. Dr. H. Beckmann (verst. 2006), Chef der Psychiatrischen Klinik der Universität  Würzburg  nach Würzburg. Hier baute ich das "Neurobiologische Forschungslabor" auf und konnte die Arbeiten, die ich in Bernburg begonnen hatte, kontinuierlich fortsetzen. Ich konnte auch meine technische Assisstentin  Marion nach Würzburg holen. Das Intressengebiet hier in Würburg  lag auf dem Gebiete der feinstrukturellen Untersuchung des menschlichen Gehirns bei schizophrenen Hirnerkrankungen.

2004 ging ich in Rente und 2008 publzierte ich mein Buch: "Das menschliche Gehirn. Pathohistomorphologie" Shaker Verlag Aachen 2008. Für die  Unterstützung zur Veröffentlichung meines Buches möchte ich der "Wernicke-Kleist-Leonhard-Gesellschaft (WKL) Würzburg", besonders Herrn Prof. Dr. G. Stöber (verstorben 2017) hiermit ein herzliches Dankeschön  aussprechen.